Aus eigener Erfahrung
Ich bin ein begeisterter Wanderer und schöpfe aus jahrelanger Erfahrung unzähliger Wanderungen und Mehrtagestouren. Meine Erkenntnisse mit Wanderstöcken sind so positiv, dass die „Stäbchen“ zu meiner Wander-Standartausrüstung gehören. Dank der Wanderstöcke habe ich einen ruhigeren und gleichzeitig flotteren Gehrhythmus gewinnen können. Gerade im flachen Gelände ähnelt das Wandern mit Wanderstöcken dem Nordic Walking. Letzterem wird auch ein gutes Ganzkörpertraining nachgesprochen. Beim Bergaufgehen unterstützen mich die Wanderstöcke beim Abstützen im steilen Gelände und entlasten zugleich auch die Gelenke, da ein Teil meines Körper- und Rucksackgewichts über die Stöcke abgeleitet wird. So erziele ich eine schöne und ideale Lastaufteilung. Dank der Wanderstöcke sind auch längere Touren kein Problem und trainieren darüber hinaus auch gezielter mein Herz-Kreislauf-System.
Wer hinauf geht, muss auch wieder hinunter. Da ich kein Freund von Sommer-Bergbahnen bin, geht es auch per pedes wieder hinunter. Die Stöcke in den Rucksack? Auf keinen Fall! Auch beim Hinuntergehen erweisen die Wanderstöcke gute Dienste. Sie stützen mich bei unwegsamem Gelände und steilen Abhängen und geben mir so mehr Halt und Sicherheit. Schon des Öfteren hat mich der Wanderstock vor so mancher Verletzung gerettet. Ich denke da an nasse und rutschige Steine und bewaldete Wanderwege. Im Herbst denke ich auch an das Laub und Geäste, welche den Weg darunter nur erahnen lassen. Wir alle sind schon des Öfteren gestolpert und zum Glück geht es in der Regel glimpflich aus. Die Wanderstöcke helfen mir bei all diesen Schwierigkeiten und Herausforderungen. Sie helfen mir auch, gerade beim Bergabgehen, das Gleichgewicht besser zu halten. Vor allem das Halten des Gleichgewichts ist bei Touren mit schweren und großen Rucksäcken nicht zu unterschätzen, die Stöcke helfen mir maßgebend dabei.